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Studiohefte 44 geld macht geschichte - Römische Münzen erzählen

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geld macht geschichte. Römische Münzen erzählen
SONDERAUSSTELLUNG VON 2.12.2022 – 8.10.2023 IM ZEUGHAUS

Römische Münzen sind wertvolle Quellen für die Datierung u. a. von Siedlungs- und Grabfunden. Sie bieten Einblicke in die historische und wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes von der Okkupation unter Kaiser Augustus 15 v. Chr. bis zum Untergang des Weströmischen Reiches 476 n. Chr. Die Münzen aus Gold, Silber und Kupferlegierungen waren einst nicht nur Zahlungsmittel, sondern das wichtigste Propagandainstrument der Kaiser.

Die Miniaturkunstwerke aus der Archäologischen Sammlung spiegeln nicht nur die 200-jährige Sammlungsgeschichte des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum wider, sie werfen auch Fragen auf! Vertiefend zur Ausstellung "geld macht geschichte. Römische Münzen erzählen" spürt das Studioheft diesen Fragen nach:

Wo wurden die Münzen geprägt?
Warum wurden sie versteckt, vergraben und vergessen?
Wieviel kostete ein Lavezteller? Warum gab man den Verstorbenen einen „Charonspfennig" mit?

Autor: Anton Höck

Herausgeber: Karl C. Berger / Anton Höck / Wolfgang Sölder
(c) Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.H
80 Seiten

9-783900-083991