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Memories of Memories. Das Lager Oradour

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„Memories of Memories“ ist eine intermediale Auseinandersetzung mit der österreichischen und französischen Erinnerungskultur.

Was bleibt von der Geschichte? Wer erinnert sich woran und wie? Wie werden Erinnerungen weitergegeben? Wie umgehen mit den Leerstellen der Geschichte? „Memories of Memories“ reflektiert am Beispiel der Geschichte des Lagers Oradour in Schwaz die Wirkmächtigkeit kollektiver und individueller Erinnerungen an Nationalsozialismus und Krieg bis in die unmittelbare Gegenwart.

Das Projekt ist eine Kooperation der Tiroler Landesmuseen mit dem Rabalderhaus, dem Museum der Völker, dem Kunstraum Schwaz und den Klangspuren, in Innsbruck mit dem Institut für Gestaltung der Fakultät für Architektur und dem Tiroler Landestheater. Hierzu sind neue Arbeiten von Arno Gisinger und Christine Ljubanovic entstanden, die im Mittelpunkt der Ausstellung stehen.

Roland Sila (Hg.)
Michaela Feurstein-Prasser (Hg.)

Erschienen im Residenzverlag